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Haustiere und die Küche

Die Küche gilt als der Mittelpunkt des Hauses. Hier treffen sich alle Familienmitglieder, um gemeinsam Zeit zu verbringen und sich Gesellschaft zu leisten. Zu den Familienmitglieder zählen dabei für einen großen Teil der Deutschen auch Haustiere in allen Größen und Farben. Wir fassen zusammen, was Tierfreunde bei der Planung ihrer Küche beachten sollten.

Die Deutschen und ihre Haustiere

Etwa 38% der hiesigen Haushalte beherbergen mindestens ein Tier. Diese rund 28 Millionen Haustiere bereichern das Leben, stellen ihre menschlichen Mitbewohner jedoch mitunter auch vor gewisse Herausforderungen.

Hunde, Katze oder verschiedenste Nager gehören zu den beliebtesten Haustieren Deutschlands. Dazu kommen noch die diversen Vögel, Fische und Reptilien, die ihren Platz im Haus gefunden haben.

Haustiere in der Küche: Auf Nummer sicher gehen

Die meisten dieser tierischen Gefährten benötigen einen gewissen Auslauf und sind daher in Wohnung oder Haus auf Entdeckungstour. Dabei lauern überall Gefahren für die kleinen Wesen, die entdeckt und gebannt werden müssen. Gerade Hunde und Katzen sind sehr neugierig und erkunden gerne auf eigene Faust die Umgebung rund um ihre Futternäpfe. Neben der Absicherung von Treppen, Steckdosen und Fenstern gibt es daher auch in der Küche einiges zu beachten.

Was Haustierhalter in der Küche beachten sollten

Gerade wenn sie in der Küche gefüttert werden, halten Tiere sich gern dort auf. Das Familienleben spielt sich zudem in der Regel dort ab und die Vierbeiner genießen es, sich inmitten ihres „Rudels“ aufzuhalten.

Damit die Tiere weder sich noch der Küche Schaden zufügen, können Sie einige Vorkehrungen treffen. Beachten Sie dazu die folgenden Punkte:

Die Sauberkeit

Haustier-Gegner führen häufig den Aspekt der Hygiene an, der in ihren Augen gegen die Haustierhaltung spricht. Dabei weisen Gegenstände wie Türgriffe, Smartphones oder Geldmünzen ein Vielfaches der Keime auf, die durch Tiere ins Innere des Hauses gelangen. Um Schmutz und Bakterien abzuwehren, die sich dennoch auf dem Tier befinden, genügt das Abwischen der Pfoten. Ihre Tiere sollten zudem geimpft sein, damit sie keine Krankheiten verbreiten können. Wischen Sie die Oberflächen regelmäßig ab und desinfizieren Sie besonders die Arbeitsplatte, bevor Sie Speisen zubereiten. Pflegeleichte, leicht abwischbare Materialien machen Ihnen die Reinigung leichter.

Die Schlupfwinkel

Vermeiden Sie offene Sockelleisten oder größere Zwischenräume, in die sich Kaninchen oder Katze hineinwinden könnten, um dann steckenzubleiben. Ermöglichen Sie Ihrem Tier stattdessen einen geeigneten Rückzugsort für Ruhepausen.

Die Gier

Besonders Hunde haben oft einen ausgeprägten Appetit und sind ständig auf der Suche nach Nahrung. Wenn Ihr Vierbeiner oft genug beobachtet hat, wo Sie sein Futter verstecken, wird er vermutlich versuchen, die Tür zu öffnen und sich selbst zu bedienen. Hier können Sie von den handelsüblichen Kindersicherungen profitieren, die Schranktüren genauso vor dem Zugriff von Fellpfoten schützen.

Die Elektrogeräte

Der aufsteigende Duft eines Bratens kann Ihr Haustier magisch in Richtung Backofen ziehen. Es empfiehlt sich daher, diesen nicht im Unterschrank, sondern vielmehr in Arbeitshöhe einzubauen. Sie werden feststellen, dass die Benutzung so zudem komfortabler ist!

Der nasenfreundliche Herd: Hunde in der Küche

Sollten Sie die Küche mit einem großen Hund teilen, so sollten Sie vorsichtshalber auf einen Gasherd verzichten. Es gibt heute beeindruckende Herde, die das Kochen zum Vergnügen machen und dabei nicht so brandgefährlich für schnüffelnde Schnauzen und wedelnde Schwänze sind.

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